Tiefpreise zu Jahresbeginn 2016 - Hausliebe

Tiefpreise zu Jahresbeginn 2016

Tiefpreise zu Jahresbeginn 2016 14. Januar 2016

Sparfüchse können im Januar echte Schnäppchen ergattern. Ob im Internet oder Ladengeschäft, die Preise purzeln. Welche Produkte jetzt besonders günstig sind und worauf Sie beim Shopping genau achten sollten, erfahren Sie hier.

Winterschlussverkauf nutzen

Sie brauchen eine neue Winterjacke? Dann greifen Sie jetzt zu. Denn Winterware ist nach Weihnachten besonders billig. Händler wollen Restbestände möglichst schnell loswerden, um die neue Frühlingsmode einzuräumen. Auch Weihnachtsgeschenke, wie CDs oder Krawatten, sind nach dem Fest günstig zu haben, weil sie vor den Feiertagen großzügig eingekauft wurden und nun lästige Ladenhüter sind. Fahrräder sind im Januar ebenfalls viel erschwinglicher, als im Frühling. Grund dafür: Die geringe Nachfrage aufgrund des schlechten Wetters.

Welche Produkte zu Jahresbeginn noch reduziert sind:

  • Tablets
  • Handys
  • Kameras
  • Möbel
  • Küchen

Sommerprodukte kaufen und Preise vergleichen

Auch wenn man zu Jahresbeginn noch gar nicht an Sommer und Sonne denken mag, lohnt es sich, momentan in Sommerware zu investieren, denn die ist jetzt oftmals viel günstiger. Vor allem auf Sommerreifen oder Swimmingpools gibt’s große Rabatte. Wer beispielsweise plant, einen Sonnenschirm für Balkon oder Terrasse zu kaufen, der findet online gute Angebote. Unschlüssige sind mit einem Balkonmodell von Sunliner gut beraten. Die Ampelschirme für den Balkon bieten einen optimalen Sonnenschutz und vereinen Design und Funktionalität. Für Elektronikfans lohnt sich ein Preisvergleich zwischen Online-Shop und Fachgeschäft. Hier weichen die Angebote oft voneinander ab. Artikel, wie Kameras, Handys oder Tablets sind jetzt ebenfalls besonders stark reduziert. Hochpreisige Kameras von Nikon oder Sony kosten bis zu zehn Prozent weniger, Handys von LG oder Samsung liegen fast 70 Prozent unter dem Originalpreis.

Vorsicht Falle!

Sparwillige sollten sich vorab informieren und bestenfalls Produkte im Netz vergleichen. Denn auch wenn der Handel mit großen Rabatten wirbt, lauern überall Fallen. Bei Mode liegt die Gefahr in der Preisbeschilderung. Hier führen die Händler den Verbraucher mit einem Vergleich von UVP und Rabattpreis in die Irre. Denn der UVP ist nicht automatisch der ursprüngliche Kaufpreis, sondern die unverbindliche Empfehlung des Händlers – die bestimmt der Händler also selbst. Wie hoch diese allerdings vorher war, kann der Sparer jetzt nicht mehr nachvollziehen. Das bedeutet: Der UVP ist oft viel höher, als der vorige Normalpreis und ein Käufer spart demnach nicht die Differenz zwischen UVP und Sparpreis, sondern viel weniger. Bei Elektrogeräten sollte man sich vorab über Angebote informieren, denn häufig ist der Online-Preis niedriger. Zudem sind oftmals nur Auslaufmodelle oder Restposten von minderer Qualität herabgesetzt.

Dieser Beitrag klärt über die Tricks der Einzelhändler im WSV auf.

Fazit: Wer diese Tipps beherzigt, hat aktuell die Möglichkeit, tolle Schnäppchen zu machen und bares Geld zu sparen.