Mehr Sicherheit dank Kabelverbindungen
Zu den großen Vorteilen von Smart-Home-Lösungen gehört der Fernzugriff auf alle Elemente, ermöglicht durch die volle Vernetzung der Komponenten. Dies betrifft praktisch alle Bereiche des Wohnens, etwa bei der Beleuchtung über Alarmsysteme bis hin zu automatisierten Thermostaten. Dank App-Steuerung ist der Eingriff jederzeit und von überall aus möglich, der Komfort für den Nutzer ist denkbar hoch.
Dennoch gehören Kabel noch nicht zum alten Eisen. Ganz im Gegenteil: Bei Homematic IP Wired von ELV steht die direkte Kommunikation über Kabelverbindungen sogar bewusst im Mittelpunkt. Diese gewährleistet eine hohe Robustheit, die mit kabellosen Lösungen kaum zu erreichen ist. Gleichzeitig ist der Wired-Ansatz kompatibel mit den Funk-basierten Systemen des Anbieters, was sowohl im Neubau als auch in bestehenden Immobilien für Flexibilität und Anpassungsmöglichkeiten sorgt. So können dank der Kabelverbindungen Häuser beliebiger Größen ausgestattet werden, eine Obergrenze gibt es aus technischer Sicht nicht.
Nicht nur smart: Mehr echte Intelligenz aufseiten der Geräte
Das Smart Home trägt die Intelligenz bereits im Namen, allerdings gibt es noch viel Spielraum nach oben. Tatsächlich zeichnen sich aktuell große Sprünge ab; diese haben teils bereits stattgefunden, doch für 2021 wird mit weiteren Evolutionsschritten gerechnet. Dies könnte sich beispielsweise beim Zusammenspiel der Geräte zeigen: Das Smart Home soll das Vorhaben des Benutzers erkennen und den Kontext verstehen, um automatisierte Vorgänge einzuleiten.
Auf diese Weise wäre nur noch ein Befehl in Richtung der zentralen Steuerung nötig, um eine Kette von Ereignissen in Gang zu setzen. Mit wachsendem Erfahrungsschatz sollte das System seine Treffsicherheit verbessern und schließlich wie ein wirklich persönlicher Assistent arbeiten.
Nicht nur im Smart Home, aber auch: Machine Learning
Direkt damit zusammen hängt ein weiterer großer Trend dieser Ära – nämlich das maschinelle Lernen. Künstliche Intelligenzen, die ihre Intelligenz durch eigenständige Lernprozesse kontinuierlich verbessern, würden sich für Endverbraucher direkt im Smart Home bemerkbar machen, und das bereits bei der grundlegenden Funktionsweise.
Der Nutzer würde kaum noch Input liefern müssen, sondern – wenn überhaupt – in eine regulierende Instanz oder Feedback-Funktion rücken. Mit dem eigentlichen Lernvorgang des Computers müsste der Mensch sich jedoch kaum noch befassen; das Smart Home wird in der Folge besser und besser, ohne dass der Aufwand steigt.