Tipp 1: Leichtes Essen am Abend
Viele Menschen kommen müde von der Arbeit nach Hause und essen deftige Gerichte, um sich zu erden und besser zu fühlen. Natürlich muss man nicht mit einem leeren Magen schlafen gehen, dennoch sollte man sich darüber bewusst sein, dass herzhafte und fettige Speisen nicht guttun und auf dem Magen liegen können. Stattdessen ist Gemüse mit einer kleinen Menge an Kohlenhydraten gut.
Tipp 2: Gute Matratze
Oftmals schlafen Menschen viel zu viele Jahre auf einer durchgelegenen Matratze. In diesem Zusammenhang sollte man sich über den Härtegrad der Matratze informieren. Im Fachhandel können Kunden diverse Matratzen testen. Meistens merkt man bereits nach wenigen Minuten, ob sie passt oder nicht. Fachangestellte klären mit Ihnen gemeinsam, welche Matratze die richtige ist. Wer mehr zu den verschiedenen Matratzen-Testsiegern erfahren möchte, der kann unter matratzen.org nachlesen. Neben der Matratze ist natürlich auch das Kissen sehr wichtig, um sich wohlzufühlen und gut schlafen zu können.
Tipp 3: Gesunder Schlaf durch frische Luft
Personen, die den gesamten Tag das Schlafzimmer nicht richtig durchlüften, können weniger gut einschlafen. Der Körper braucht gerade in der Nacht viel Sauerstoff. Einige Menschen lassen die Fenster die gesamte Nacht auf Kipp. Wer das tun möchte, der kann dies durchaus machen. Ansonsten reicht im Normalfall auch das Stoßlüften für mindestens 10 Minuten vor dem Zubettgehen aus. Damit kann die Schlafqualität deutlich verbessert werden.
Tipp 4: Schlafen Sie lange genug
Jeder Mensch braucht unterschiedlich viel Schlaf. Dennoch sollten sich Menschen bewusst sein, dass gerade die Tiefschlafphase sehr wichtig ist. Wer sich zu wenig Zeit für das Schlafen nimmt und beispielsweise nur vier Stunden schläft, der ist am nächsten Morgen müde. Experten raten, bereits gegen 22 Uhr zu Bett zu gehen und dann mindestens 7 Stunden Schlaf zu haben. So sind Sie am nächsten Tag fit und wach. Wer sich an dieses Schlafverhalten gewöhnt, der tut sich leichter beim Ein- und Durchschlafen.
Tipp 5: Keinen Alkohol trinken
Schlafexperten raten, keinen Alkohol vor dem Schlafengehen zu trinken. Der Grund dafür liegt darin, dass sich Alkohol negativ auf den Hormonhaushalt und den Schlaf auswirken kann. Zudem wird auch die Produktion von Melatonin verändert – die Ausschüttung wird verringert. Das führt dazu, dass der Körper keinen natürlichen Schlaf-wach-Rhythmus mehr hat und dadurch nicht gut einschlafen kann.
Tipp 6: Ruhige Atmosphäre im Zimmer
Auch die Umgebung, in der Sie schlafen, kann Auswirkungen auf Ihren Schlaf haben. Wenn es beispielsweise sehr unordentlich bzw. die Geräuschkulisse sehr laut ist, dann wirkt sich dies nicht förderlich auf den Schlaf aus. So sollten diese Umstände verändert und eine Oase der Ruhe geschaffen werden.
Tipp 7: Die richtige Temperatur
Es gibt jene Menschen, die können nur dann gut schlafen, wenn es kühl im Raum ist. So sollte die Umgebung auch entsprechend geschaffen werden. Im Winter kann man beispielsweise die Heizung ausschalten und im Sommer durch Rollläden tagsüber eine dunkle Atmosphäre schaffen, sodass sich der Raum nicht aufheizt. Dank Smart Home kann die Temperatur automatisch geregelt werden.
Tipp 8: Ruhe finden vor dem Schlafengehen
Wer aufgebracht ins Bett geht, der kann sicherlich nicht gut einschlafen. Ruhige Musik, Meditationen oder Lesen helfen dabei, in die Stille zu gehen.
Tipp 9: Baldriantropfen
Leiden Menschen unter starken Schlafstörungen, können Baldriantropfen Abhilfe schaffen. Diese können am Abend eingenommen werden.
Tipp 10: Keinen Kaffee trinken
Genauso wie Alkohol tut auch Kaffee dem Körper zu spät abends nicht gut. Trinken Sie stattdessen lieber Tee oder andere bekömmliche Getränke.